Reinhard Markowetz (6 Beiträge)

Alle Kinder alles lehren! Aber wie? — Maßnahmen der Inneren Differenzierung und Individualisierung als Aufgabe für Sonderpädagogik und Allgemeine (Integrations-)Pädagogik auf dem Weg zu einer inklusiven Didaktik

Autor:in - Reinhard Markowetz

Copyright: © Julius Klinkhardt 2004

Aufspieldatum: 08.08.2018

Zur Wirksamkeit der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen im Lebensbereich Freizeit.

Modelle - Konzepte - Fallbeispiele - Praktische Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem wissenschaftlich begleiteten Modellprojekt PFiFF.

Autor:in - Reinhard Markowetz

Copyright: © Reinhard Markowetz 1998

Aufspieldatum: 19.09.2006

Zusammenfassung: PfiFF sucht nach innovativen Wegen und Möglichkeiten dem Wunsch Behinderter nach mehr Kontakten mit Nichtbehinderten im Freizeitbereich zu entsprechen. Der vorliegende Artikel beschreibt dieses Projekt ein Jahr nach dem Projektbeginn. Forschungsstrategisch wird nach dem Konzept der Handlungsforschung gearbeitet, Forschungsgegenstand ist die soziale Integration behinderter Kinder und Jugendlicher im Lebensbereich Freizeit. Neben der Projektbeschreibung werden zwei Fallbeispiele detailiert angeführt: Doris, ein 13 jähriges Mädchen mit einer Körperbehinderung, in einer Pfadfinder-Gruppe und Armin, ein 13 jähriger Junge mit einer körperlichen und geistigen Behinderung, in einer Voltigier-Gruppe.

Identität, soziale Integration und Entstigmatisierung

Autor:in - Reinhard Markowetz

Copyright: © Luchterhand 2000

Aufspieldatum: 23.08.2006

Identitätsentwicklung und Pubertät - über den Umgang mit Krisen und identitätsrelevanten Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Reinhard Markowetz

Copyright: © Reinhard Markowetz 1998

Aufspieldatum: 06.02.2006

Zusammenfassung: R. Markowetz beschreibt ein interaktionistisches Identitätsmodell und erklärt damit die Zusammenhänge von Identität und Pubertät. Dies gilt als Grundlage für den Lösungsentwurf der "dialogischen Validierung". Ausgehend von der Stigma-Identitästhese der "beschädigten Identität" entwickelt er die These: "Entstigmatisierung durch Integration!". "Ziel der dialogischen Validierung ist es, neue Ideen, neue Differenzierungen und neue Diskursregeln zu erzeugen. ... [Es] ist kein Rezept für ein "notfall-pädagogisches" Vorgehen, sondern eine besondere Form der Kommunikation über identitätsrelevante Gegenstände zwischen den daran beteiligten Subjekten."

Dialogische Validierung identitätsrelevanter Erfahrungen

- ein Konzept zur Entstigmatisierung von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen als Gegenstand und Ziel einer integrativen Pädagogik.

Autor:in - Reinhard Markowetz

Copyright: © Reinhard Markowetz 1998

Aufspieldatum: 11.10.2005

Zusammenfassung: Ausgehend von der Stigma-Identitästhese der "beschädigten Identität" entwickelt R. Markowetz eine zweite These "Entstigmatisierung durch Integration!". "Ziel der dialogischen Validierung ist es, neue Ideen, neue Differenzierungen und neue Diskursregeln zu erzeugen. Das Ergebnis dialogisch validierter identitätsrelevanter Erfahrungen führt zu ‚aktuellen Zonen' der Identiät, die fortlaufend zu ‚neuen Zonen' der Identität erweitert werden." Markowetz beschreibt ein überaus komplexes Geschehen. Nach seiner Vorstellung können sieben Phasen ausgemacht werden, die er anhand einiger Merkmale charakterisiert.

Studierende, Werkstufenschüler und Werkstattmitarbeiter drücken gemeinsam die (Hoch-) Schulbank

Erste Erfahrungen und Erkenntnisse aus einem integrativen Seminar

Autor:innen - Theo Klauß, Reinhard Markowetz

Copyright: © Luchterhand 2000

Aufspieldatum: 30.03.2005

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