Andreas Hinz (45 Beiträge, Seite 3/5)

Der Schulversuch im Überblick

Autor:innen - Andreas Hinz, Hans Wocken

Copyright: © Curio Verlag 1988

Aufspieldatum: 23.08.2006

Warum Pädagogen aus der Arbeit in Integrationsklassen aussteigen

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz, Hans Wocken

Copyright: © Curio Verlag 1988

Aufspieldatum: 26.07.2006

Pädagogik der Vielfalt - Pädagogik einer Grundschule für alle

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 2000

Aufspieldatum: 26.07.2006

"Niemand darf in seiner Entwicklung behindert werden

von der integrativen zur inclusiven Pädagogik?"

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 1998

Aufspieldatum: 14.03.2006

Integrative Regelklassen arbeiten erfolgreich!

Wissenschaft/Forschung

Autor:innen - Karl Dieter Schuck, Wulf Rauer, Andreas Hinz, Dieter Katzenbach, Hans Wocken, Hubert Wudtke

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 20.02.2006

Entwicklungen im Bereich schulischer Integration in Hamburg

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 1994

Aufspieldatum: 23.11.2005

Zusammenfassung: Im folgenden werfen die AutorInnen zwei Blicke auf die Hamburger Entwicklung des gemeinsamen Unterrichts: einen einführenden auf die großen Linien und einen weitergehenden auf spezifische Hamburger Aspekte. Ein wichtiger Punkt liegt darin, daß die Integrative Grundschule auf frühzeitige Etikettierungen durch die Feststellung eines 'sonderpädagogischen Förderbedarfs' verzichtet. Sie läßt die Kinder ohne solch unsichere Festschreibungen in die Schule hinein. Die Grundlage des Schulversuchs ‚Integrative Grundschule' hebt z. B. hervor, daß die Schulen innerhalb gegebener Rahmenbedingungen in eigener Verantwortung über einen situationsbezogenen Einsatz ihrer Pädagogen entscheiden können.

Kinder mit schwersten Behinderungen in Integrationsklassen

Theoretische Überlegungen und erste praktische Erfahrungen in Hamburg

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 1991

Aufspieldatum: 05.10.2005

Zusammenfassung: Normalerweise hat Schule den Auftrag, Kinder für die Bewältigung zukünftiger Lebenssituationen zu qualifizieren. Diesem Auftrag kann Schule jedoch bei Schülern mit schwersten Behinderungen nie und nimmer gerecht werden. Denn wie Leben nach der Schule für Menschen mit schwersten Behinderungen aussehen kann, ist heute (noch) weitgehend unbekannt. Für sie muß Schule mehr sein als ein Lernort, Schule muß sich selbst als Lebensraum begreifen. Der Beitrag befaßt sich u. a. mit den praktischen Erfahrungen, die mit Emily in einer Hamburger Integrationsklasse in den ersten zwei Jahren gemacht wurden.

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