Bin ich die einzige Lesbe mit Behinderung in Berlin?

Autor:in - Sigrid Kwella
Themenbereiche: Geschlechterdifferenz
Textsorte: Artikel
Releaseinfo: Erschienen in: Inklusive Leidenschaft. Lesben, Schwule, transgeschlechtliche Menschen mit Behinderung. Dokumentation der Fachtagung am 21. und 22. September 2010 im Konferenzzentrum der Heinrich-Böll-Stiftung. http://www.berlin.de/lb/ads/index.html
Copyright: © Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung 2010

Bin ich die einzige Lesbe mit Behinderung in Berlin?

Sigrid Kwella

Als ich gefragt wurde, ob ich diesen Vortrag halten könnte, fragte ich mich, was ich wohl erzählen würde? Schließlich arbeite ich seit 2004 nicht mehr zu diesem Thema. Es müsste sich doch viel zum Positiven verändert haben? Viele Fragen stellten sich mir, die ich zunächst nicht beantworten konnte.

Also setzte ich mich mit Rita Stüber, meiner ehemaligen Kollegin von der Lesbenberatung, zum Austausch zusammen, in der Hoffnung, einige Fragen beantwortet zu bekommen. Die Situation der Lesbenberatung steht für mich nun als Beispiel für die Lesbenprojekte und Lesbenszene. Natürlich habe ich gehofft, dass sich in der Lesbenszene viel zum Positiven verändert hat. Ich war doch einigermaßen ernüchtert, als Rita berichtete, dass sich die Lesbenberatung mehr Zulauf wünschte. Trotz des Umbaus und des Fahrstuhls, also absoluter Barrierefreiheit, kommen nicht sehr viel mehr Lesben mit körperlich sichtbaren Behinderungen zu den Angeboten der Lesbenberatung. Allein die Angebote der "Vernetzungsgruppe behinderter Lesben"[1] (die ich 1999 mit gegründet hatte) werden gut genutzt und erfreulicher Weise auch nach meinem Ausscheiden weiterhin angeboten. Auch zum "Offenen Treff", einem Angebot der Lesbenberatung, kommen seit Jahren immer wieder Frauen / Lesben mit verschiedenen, meist psychischen Behinderungen.

Die Frage ist nun, warum hat sich in den letzten Jahren scheinbar so wenig verändert? In welcher Realität leben Lesben mit Behinderung, was benötigen sie, um die Angebote der Frauen / Lesbenprojekte wahrnehmen zu können? Was brauche ich, um mich in dieser Welt wohlzufühlen?

Die Sichtbarkeit, bzw. Nichtsichtbarkeit von Lesben mit Behinderung hat aus meiner Sicht mehrere Ursachen und Gründe.

Frauen mit Behinderung wachsen in ihrem vertrauten Umfeld auf, mit oder ohne Peergroup von behinderten Freundinnen und Freunden. Sie bewegen sich in diesem Umfeld, in dem sie zurechtkommen, sich frei bewegen können, akzeptiert werden wie sie sind. In einem Kreis von behinderten Menschen werden sie als Kumpel, Freundin akzeptiert. Jedoch ist diese Peergroup meist heterosexuell orientiert und damit oftmals nicht aufgeschlossen für das Thema Homosexualität. In dieser Gruppe wird nach Normen und Wertvorstellungen der Gesellschaft gelebt. Viele Frauen mit Behinderung streben ebenso nach Normalität wie Frauen ohne Behinderung, obgleich sie keine Chance haben werden, diese zu erreichen. Diese Normen zu erfüllen, bedeutet für Frauen mit Behinderung viel mehr Anstrengung. Wenn ihr Streben nach der Norm Anerkennung findet, so bedeutet dies eine Aufwertung ihres Selbstbewusstseins. Einige dieser Normen sind: einen nichtbehinderten Mann, Kinder, Haus und Hund "zu besitzen". Das ist aus meiner Sicht eine Begründung dafür, dass sich Lesben mit Behinderung selten trauen, sich in ihrer vertrauten Gruppe zu outen. Sie würden Gefahr laufen, dass sich ihre Freunde eventuell. von ihnen abwenden, sie diskriminieren und sie allein sind. Denn mit ihrem Outing würden sie öffentlich dazu stehen, aus dieser angepassten Norm auszubrechen.

"Wer aus dieser ‚Normalität' herausfällt, wird automatisch zur Randgruppe. Problematisch an der Konstruktion einer ‚Normalität' ist jedoch nicht nur, dass Menschen ohne Behinderungen diese Werte internalisieren, sondern auch Menschen mit Behinderungen verinnerlichen dieses Idealbild der ‚Normalität' und haben oft den Anspruch, diesem Bild entsprechen zu können. Menschen mit Behinderungen orientieren sich an den gleichen Wertmaßstäben und sind nicht frei von Vorurteilen."[2]

In der heterosexuellen Gesellschaft ist unter anderem auch ein nichtbehinderter Partner immer noch sehr erstrebenswert, weil dieser der Normalität näher ist, die Frauen mit Behinderungen anstreben. "Markant ist auch, dass viele Menschen mit Behinderungen keine Partnerin oder keinen Partner wöllten, die / der ebenfalls behindert ist, weil sie sich an den Normen der nichtbehinderten Welt orientieren und die Norm besagt, dass eine Partnerin / ein Partner ohne Behinderung erstrebenswerter sei."[3] Auch in Lesbenkreisen wird meist nach der nicht behinderten Partnerin gesucht.

Das Einordnen in Gruppen, zu denen wir uns zugehörig fühlen, ist sehr wichtig für alle Menschen, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und für die Anerkennung der eigenen Person. Aber gleichzeitig unterwirft frau sich diesen Regeln, will sie diese Anerkennung, so muss sie mitspielen. Lesben mit Behinderung befinden sich in zwei Gruppen, die scheinbar nicht zu vereinen sind. Die Gruppe der "Behinderten" und die der Lesben. In der einen werden sie als Frauen wahrgenommen und mit dem Wunsch nach ihrer Sexualität ernst genommen. Es wird auf ihre Behinderung selbstverständlich Rücksicht genommen, ohne Hemmungen und Berührungsängste mit ihnen umgegangen. In der Lesben-Community befinden sie sich unter Gleichgesinnten. Zu welcher Gruppe gehören sie nun? Wo fühlen sie sich am wohlsten? In beiden Gruppen fehlt ihnen der sichere Halt.

"Behindert und lesbisch bzw. schwul zu sein, ist eine Doppelqualifikation, die sich nirgends so richtig einordnen lässt und dazu führt, dass Personen, die beides in sich vereinen, häufig zwischen den Stühlen sitzen."[4] "Eine Lesbe mit Behinderung fasst die Situation in folgende Worte: ‚Krüppellesben bilden einen Minderheitsstatus. Sei es unter Krüppelfrauen oder nichtbehinderten Lesben, in keiner dieser Kategorien wird unsere ganze Persönlichkeit berücksichtigt. In der Krüppelfrauenbewegung fällt unser Lesbischsein aus dem Rahmen, unter nichtbehinderten Lesben fällt unsere Behinderung ins Gewicht.'"[5]

Sich in mehreren Minderheiten zu befinden, gegebenenfalls nicht nach deren Regeln zu leben und dazu zu stehen, erfordert besonders viel harte Arbeit an sich selbst und ein starkes Selbstbewusstsein. Viele Frauen sind durch ihre Beeinträchtigung so sehr in ihren Alltag eingebunden, der sehr viel körperliche wie psychische Kraft kostet, so dass sie sich nicht auch noch gegen die Mainstream-Meinung stellen können. Einer möglichen Diskriminierung durch Freunde, also einer öffentlichen Ablehnung wollen sie sich nicht aussetzen. Aber finden Lesben unter Lesben das, was sie sich erhoffen? Vor Jahren, nach meinem Coming-out, 1998 schrieb ich über meine Hoffnung in der Frauen- / Lesbencommunity. Die Frauensolidarität, die ich suchte, fand ich dort nicht. Auch von Frauen / Lesben erfuhr ich Diskriminierungen, die ich nicht erwartet hatte.

"Es kann also ganz und gar nicht von einer ‚Geheimparole der Frauensolidarität' in der Lesbenszene gesprochen werden, denn auch dort finden Ausgrenzungen von Lesben mit Behinderungen statt, wenn auch auf subtilere Weise als bei Schwulen."[6]

Outet sich eine Frau mit Behinderung dennoch, so muss sie sich der nächsten Herausforderung stellen: Sich in neuen Kreisen - nichtbehinderten - Lesbenkreisen zu bewegen, bedeutet für Lesben mit Behinderung, sich immer wieder erklären zu müssen, Blicke auszuhalten, Fragen zu beantworten. Denn sie wissen, dass für viele eine erste Begegnung mit ihnen von Unsicherheit geprägt sein kann.

Ich bewege mich in einer reinen nichtbehinderten Frauen- / Lesbenwelt, in der ich einzigartig bin. Seit meinem Comingout begegne ich nur selten anderen Lesben mit Behinderung an Lesbenorten. Da ich mich meistens in Tanzkreisen bewege, bleibt Körperkontakt nicht aus. Bei diesen Begegnungen stehen immer wieder Frauen vor mir und wissen nicht, wie und wo sie mich anfassen sollen - obwohl sie mich bereits seit Stunden mit anderen haben tanzen sehen und bei anderen Tanzpartnerinnen zu wissen scheinen, wie die Tanzhaltung aussieht. Dennoch muss ich jedes Mal erneut erklären: die Hand in meine und die andere an den Rücken, dann kommt ein zaghaftes "ach ja".

"Andererseits äußerten die Befragten, sie wüssten oft nicht, wie sie sich Menschen mit Körperbehinderungen gegenüber verhalten sollten, was dazu führt, dass Begegnungen weitgehend vermieden werden ."[7] "Zusammengefasst werden kann also, dass für die meisten Menschen die Begegnung mit Menschen mit Körperbehinderungen eine Ausnahmesituation darstellt. Erinnerungen an solche Begegnungen sind entweder mit Gefühlen des Mitleids und der Erschütterung verbunden oder von Ekel und Abscheu gefärbt. Außerdem stehen den Menschen ohne Behinderungen in diesen Begegnungen keine Handlungsmuster zur Verfügung, was Unsicherheit produziert."[8]

Wenn Frauen / Lesben mit Behinderung nun all ihren Mut zusammen nehmen und sich trauen, in diese doch anonyme Welt der Lesben einzutauchen, ist die Frage: Wo lernen Lesben mit Behinderung andere Lesben kennen? Die interne Diskriminierung spiegelt sich nicht nur im sozialen Kontakt wider, sondern zeigt sich auch in der behinderten-unfreundlichen Bauweise von Szenelokalen und Frauenprojekten; denn die Orte für Lesben sind in der Regel leider immer noch nicht komplett barrierefrei.

"Somit seien mobilitätsbehinderte Lesben und Schwule von vornherein von Veranstaltungen der Lesben- und Schwulenszene ausgeschlossen. Zudem sind viele auf Fahrdienste angewiesen und könnten nicht - wie in der Szene oft üblich - spontane Ortswechsel vornehmen."[9]

Dies bedeutet: Wenn sie dennoch einen Ort aufsuchen wollen, dann benötigen sie Assistenz. Wen können sie fragen? Wer geht mit in eine Lesbenkneipe, eine Disco oder zu einer Lesung? Oft scheuen sie sich die gewohnte Assistenz zu fragen, wenn sie deren negative Einstellung zu Homosexualität bereits kennen. Der benötigte Fahrdienst ist meist mit männlichen Fahrern besetzt, und es ist einigen Frauen peinlich, den Ort zu benennen, wo sie hingehen möchten, da sie unter Umständen mit blöden Sprüchen rechnen müssen. Gerade in der Coming-out-Phase kann das zusätzlich belasten, da sich die meisten selbst noch in der Orientierung befinden und vielleicht damit nicht in die Öffentlichkeit trauen. Das sind zusätzliche Hürden, die sie nehmen müssen, um Kontakt herzustellen.

Wenn ich Frauen mit Behinderung betrachte, die nicht selbstständig leben können und in Institutionen oder WGs wohnen und von ständiger Assistenz und / oder Mitbewohner / innen umgeben sind, dann lässt sich hier vermuten, dass es noch viel schwerer ist, Kontakt herzustellen. Sie sind nicht nur in ihrer Freizeit, in ihrer frei gewählten Peergroup, sondern permanent mit der Heterosexualität ihrer WG oder Institution konfrontiert. An diesen Orten liegen sehr wahrscheinlich keine Flyer und Informationen von Frauen- / Lesbenprojekten aus. Sie wissen daher oft nicht, wohin sie sich wenden können, um über ihre Gefühle zu reden oder andere Lesben kennen zu lernen.

Sollten Lesben mit Behinderung es doch in die Lesbenwelt "schaffen", so begegnet ihnen die nächste Hürde: Das (in diesem Falle lesbische) normative Schönheitsideal. "Die Ästhetik prägt auch ein sogenanntes Schönheitsideal. Damit sind Sexualphantasien verbunden, in deren Rahmen Behinderungen als unattraktiv und unerotisch empfunden werden. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass Menschen mit Behinderungen ihre Sexualität häufig abgesprochen wird, weil sie nicht ins Bild passt."[10]

Dieses Schönheitsideal gibt es bekanntlich auch in unseren Lesbenkreisen, hier gilt insbesondere bei jungen Lesben: cool aussehen scheint besonders wichtig zu sein. Dies konnte ich kürzlich im Lido beobachten. Angeblich nicht aufgedonnert, kommt es aber doch sehr auf das Aussehen und auch das Gesehen werden an. Zumeist in Schwarz (was mir entgegen kommt, weil ich es auch oft trage, aber nicht, um cool auszusehen, sondern weil schwarz schlank macht...grins), mit Bierpulle in der Hand und Fluppe im Mund stehen sie offenkundig gelangweilt am Tresen und beobachten genau das Geschehen. Sorry, da komm' ich nicht mit, ich verbiege mich nicht, um cool auszusehen. Ich bin cool!

Mit Körperbehinderung cool auszusehen ist demnach wohl für viele nichtbehinderte Lesben ein Widerspruch in sich. Lesben mit Behinderung können in ihren Augen maximal nur Kumpel sein, Partnerin? Nein. Um das scheinbar Unmögliche möglich werden zu lassen, müssten Lesben mit Behinderung auf Lesben treffen, die schon zuvor Kontakt mit dem Thema Behinderung gehabt haben, also keine Unsicherheit mehr haben und sie als vollständigen, vollwertigen Menschen akzeptieren. Aber auch dann können sich nur wenige Nichtbehinderte eine sexuelle Partnerschaft vorstellen. Also ist es ein Sechser im Lotto eine Partnerin zu finden? Von der Wahrscheinlichkeitsrechnung her, denke ich: ja. Wechselnde Partnerinnen? One Night Stands? Noch unwahrscheinlicher. 'Ne "schnelle Nummer" im Stehen - im Klo - mit Rolli oder Krückstock? Schnell vorher den Urinbeutel checken, dann geht's los? Niemals! Lesben mit Behinderung, mit schweren Behinderungen, benötigen meist viel Vertrauen in die Partnerin, um sicher zu gehen, dass bei all den möglichen Widrigkeiten, die Liebste nicht doch einen Rückzieher macht. Das würde die Seele der Lesben mit Behinderungen sehr verletzen.

Ich befragte kürzlich meine Tanzpartnerinnen des Tangokurses, ob ihnen in der Szene, wenn sie ausgehen, Lesben mit Behinderung begegnen. Sie verneinten das mehrheitlich, ich sei die Einzige, die sie kennen. Bin ich die einzige Lesbe mit Behinderung in Berlin? O Göttin, das wäre furchtbar! Gut, dass ich es besser weiß. Es gibt sie: nette, sympathische, starke Lesben mit unterschiedlichen Behinderungen.

Viele davon treffe ich im Netzwerk behinderter Frauen, einem Ort, an dem das Lesbischsein anerkannt wird. Hier können sich Lesben mit Behinderung wohl fühlen und dennoch - es ist ein Ort für behinderte Frauen, kein Lesbenort.

Für die Belange von Lesben mit Behinderung gibt es auch noch das bundesweite "Weibernetz e.V. - Bundesnetzwerk von FrauenLesben und Mädchen mit Beeinträchtigungen" mit Sitz in Kassel. Der Unterschied zum Krüppel-Lesben-Netzwerk von früher besteht darin, dass die lesbische Orientierung zwar auch Thema ist, aber sie steht nicht direkt im Vordergrund. Das "Weibernetz" setzt sich für die Belange von Frauen, Lesben und Mädchen mit Behinderung ein und führt seit 2003 das Projekt "Politische Interessenvertretung behinderter Frauen" durch, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Die Fragen, die sich mir stellen, sind nun folgende: Wie können Lesben mit Behinderung offen in der Lesbenszene aufgenommen werden? Wie kommen behinderte Lesben an Informationen zur Aufklärung, über Informationsveranstaltungen und Kulturevents heran? Was können die Frauen- / Lesbenprojekte tun, damit Lesben mit Behinderung an ihren Veranstaltungen, Gruppen und Angeboten teilhaben können?

Oder sind die Fragen die: Wollen Lesben mit Behinderung überhaupt in diese Community? Fühlen sie sich wohler unter behinderten Frauen / Lesben? Zwangsintegration, damit sich die Nichtbehinderten besser fühlen?

Weiterführende Links: www.lesbenberatung-berlin.de/vernetzungsgruppe.html

Sigrid Kwella Diplom-Sozialpädagogin, Mitarbeiterin der Lesbenberatung 1998 - 2004, Mitbgründerin des Netzwerks behinderter Frauen

sigridkwella@web.de | www.sigridkwella.de

Quelle:

Sigrid Kwella: Bin ich die einzige Lesbe mit Behinderung in Berlin?

Erschienen in: Inklusive Leidenschaft. Lesben, Schwule, transgeschlechtliche Menschen mit Behinderung. Dokumentation der Fachtagung am 21. und 22. September 2010 im Konferenzzentrum der Heinrich-Böll-Stiftung.

Original: http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb_ads/gglw/veroeffentlichungen/doku25_bf_inklusive_leidenschaft.pdf?download.html

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 10.04.2014



[1] Die "Vernetzungsgruppe behinderter Lesben" ist eine Kooperation des Netzwerks behinderter Frauen Berlin e.V., der Lesbenberatung e.V. und des RuT, Rad und Tat e.V. Sie bietet jedes Jahr mehrere Veranstaltungen speziell für Frauen und Lesben mit Behinderungen an.

[2] Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?! Zu den Möglichkeiten einer erfüllenden Lebensgestaltung von Lesben und Schwulen mit Behinderungen, Diplomarbeit, Fachhochschule Würzburg -Schweinfurt, Studiengang Soziale Arbeit, 2003, S. 53. Download: URL 21.06.2011:http://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/Homosexualitaet/katja.ulbricht.pdf

[3] vgl. Picker, 1997, S.14f In: Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 49.

[4] Muster, 1998, S.8 In: Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 77.

[5] Jordan, 1998, S.15 In: Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 78.

[6] vgl. Kwella & Wiese, 1998, S.13 f, In: Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 80.

[7] Jansen, 1981, S. 50 und 93, In: Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 33.

[8] Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 34.

[9] vgl. Schulte, 1998, S.35 In: Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 80f.

[10] Ulbricht, Katja: Minderheit in einer Minderheit?!, a.a.O., S. 52.

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