Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Ein Bildungsangebot der Hamburger Arbeitsassistenz

Autor:in - Andrea Klüssendorf
Themenbereiche: Arbeitswelt
Textsorte: Zeitschriftenartikel
Releaseinfo: Erschienen in: impulse Nr.27, September 2003, Seite 21-25. Der Artikel basiert auf einem Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung "Vorbereitung zur Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt", Lebenshilfe Marburg im Mai 2003 impulse (27/2003)
Copyright: © Andrea Klüssendorf 2004

Einleitung

Die Praxis der inzwischen bundesweit etablierten Fachdienste für die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung zeigt, dass es im Rahmen "Unterstützter Beschäftigung" möglich ist, auch den Personenkreis der Menschen mit Lernschwierigkeiten / geistiger Behinderung in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse zu vermitteln, sofern eine adäquate Vorbereitung, d.h. berufliche Orientierung und Qualifizierung gewährleistet und bestimmte Unterstützungsangebote bereit gestellt werden. Dies beinhaltet insbesondere die Einarbeitung und Qualifizierung am Arbeitsplatz wie die langjährige Praxis der Hamburger Arbeitsassistenz deutlich gezeigt hat.

Die Erfahrungen zeigen jedoch auch, dass neben der Qualifizierung fachlicher Kompetenzen zunehmend auch die sogenannten Schlüsselqualifikationen

sowohl für den Zugang als auch den Verbleib in einem Beschäftigungsverhältnis eine zentrale Rolle spielen.

Dies ist vorrangig begründet mit einem tiefgreifenden Wandel in der Arbeitswelt, der u.a. gekennzeichnet ist von einer fortschreitenden Automatisierung von Routinetätigkeiten und einer deutlichen Entwicklung hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft, der "sinkenden Halbwertzeit" von fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten und einschneidenden Veränderungen in den Unternehmensstrukturen. Nicht zuletzt ausgelöst durch Rationalisierungsprozesse findet in den Unternehmen ein Wandel in der Arbeitsorganisation statt, d.h. die Auflösung extremer Arbeitsteilung und damit insbesondere der Flexibilisierung von Tätigkeitsbereichen. Hieraus resultieren zwangsläufig wachsende Anforderungen an den Einzelnen, beispielsweise im Hinblick auf die Fähigkeit, flexibel auf unterschiedliche Anforderungen zu reagieren, anstehende Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Nicht zuletzt geht es darum, sich in Teamstrukturen angemessen zu bewegen und zu kommunizieren und bereit zu sein, sich immer wieder neuen Lernanforderungen zu stellen.

Während die Bedeutung dieses Wandels für die Berufspädagogik erkannt ist und breit - wenn auch z.T. kontrovers - diskutiert wird, ist festzustellen, dass sich zwar zahlreiche Versuche der Bestimmung, Systematisierung und Kategorisierung von Schlüsselqualifikationen finden, jedoch nur vereinzelt konzeptionelle Ansätze, eine entsprechende Methodik und Didaktik zu entwickeln. Dies trifft insbesondere auf den Personenkreis der Menschen mit Lernschwierigkeiten und entsprechende Angebote im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu.

Schlüsselqualifikationen - Qualifizierungsbedarf für Menschen mit Lernschwierigkeiten?

Die Erfahrungen im Bereich der beruflichen Integration von Menschen mit Lernschwierigkeiten weisen darauf hin, dass auch in vermeintlich einfach strukturierten Tätigkeitsbereichen mit geringem Qualifikationsniveau - also den Arbeitsfeldern, zu denen potentiell dieser Personenkreis Zugang findet - entsprechende Anforderungen gestellt werden.

So werden beispielsweise an einen Tankstellenhelfer - einem Arbeitsbereich, in dem die Hamburger Arbeitsassistenz erfolgreich vermittelt und qualifiziert - Anforderungen gestellt, die über die zentrale Aufgabenstellung der Reinigungsarbeiten auf der Tankbahn hinausgehen. Zumindest perspektivisch wird betrieblicherseits erwartet, dass ein Tankstellenhelfer situativ auf Anfragen von Kunden (Informationen, Dienstleistungen wie Scheiben waschen etc.) angemessen reagieren kann. Dies betrifft zum einen die Kommunikation mit dem Kunden, d.h. das Anliegen erfassen, eventuell klärende Nachfragen stellen, prüfen, ob man selber zuständig und in der Lage ist den Wunsch zu erfüllen oder an einen Kollegen verweisen muß um dann eine Antwort entsprechend zu formulieren. Zum anderen stellt die Situation Anforderungen hinsichtlich der Flexibilität, d.h. die jeweilige Tätigkeit zu unterbrechen, die Kundenwünsche zu erfüllen und anschließend wieder anzuknüpfen an die eigentliche Arbeit.

Nun könnte an dieser Stelle kritisch angemerkt werden, dass gerade hier in der Regel die spezifischen Einschränkungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten liegen, d.h. diesen Anforderungen im Hinblick auf Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Problemlösungskompetenzen, Kommunikation, Flexibilität und dem Denken in Zusammenhängen gerecht zu werden.

Die Erfahrungen im Rahmen "Unterstützter Beschäftigung" zeigen jedoch, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten - entgegen weit verbreiteter Vorstellungen - unter bestimmten Voraussetzungen durchaus in der Lage sind, entsprechende Kompetenzen zu erwerben und darin nicht nur eine Anpassung an betriebliche Notwendigkeiten und Arbeitgebererwartungen, sondern auch Chancen im Hinblick auf ihre Persönlichkeitsentwicklung zu sehen sind.

Voraussetzung ist jedoch, dass geeignete Lerngelegenheiten und Unterstützungsangebote vorhanden sind.

Dies betrifft zunächst methodische Ansätze in der - und das mag zunächst widersprüchlich erscheinen - Vermittlung fachlicher Kompetenzen. In diesem Zusammenhang ist jedoch festzuhalten, dass Schlüsselqualifikationen im fachlichen Kontext erworben werden. Fachwissen bleibt eine grundlegende Voraussetzung, so dass Schlüsselqualifikationen nicht als allgemeine Fähigkeit, quasi als "Generalschlüssel" losgelöst vom Inhalt und damit spezifischen Fachwissen vermittelt oder erworben werden können. Wünschenswert im Hinblick auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ist daher die breite Umsetzung neuerer didaktischer Ansätze in der beruflichen Bildung und Qualifizierung, die sich an Konzepten des handlungsorientierten Lernens orientieren. Dies muß heißen, auch oder gerade für Menschen mit Lernschwierigkeiten Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen sie gezielt und bewußt Arbeitsprozesse planen, durchführen, kontrollieren und auswerten können. So entstehen Lerngelegenheiten und damit Möglichkeiten, sich situationsbezogen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise das Denken in Zusammenhängen, Problemlösefähigkeiten, Selbstständigkeit, Sorgfalt und Qualitätsbewußtsein anzueignen.

Schlüsselqualifikationen - eine Frage des Lernortes

Darüber hinaus ist insbesondere das Lernen und die Qualifizierung in Realsituation, d.h. in der betrieblichen Praxis mit den jeweiligen spezifischen Anforderungen zu fördern. Insbesondere im Hinblick auf Schlüsselqualifikationen wird deutlich, dass einer vorbereitenden Qualifizierung Grenzen gesetzt sind, da sich nicht nur die fachlichen, sondern auch die Anforderungen im Hinblick auf beispielsweise Kommunikation, Konfliktbewältigung oder Kooperation in einer Institution wie Schule oder einer Einrichtung wie einer WfbM von denen in betrieblichen Zusammenhängen unterscheiden (Transferproblematik).

Es ist daher wünschenswert, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten schon während der Schulzeit aber insbesondere im Rahmen ihrer beruflichen Bildung und Qualifizierung Möglichkeiten haben, Erfahrungen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu sammeln. Ziele im Hinblick auf den Erwerb von Schlüsselqualifikationen sollten sein, mit der entsprechenden Unterstützung Einblicke in betriebliche Realitäten zu bieten, für Anforderungen in diesem Bereich zu sensibilisieren, Erprobungs- und Reflexionsmöglichkeiten zu schaffen im Hinblick auf unterschiedliche Teamstrukturen, Betriebskulturen, d.h. beispielsweise betriebliche Spielregeln und Erwartungen und die eigene Rolle in diesen Zusammenhängen.

Insbesondere im Hinblick auf die zentralen Aspekte im Bereich der Schlüsselqualifikationen, die sozialen und kommunikativen Kompetenzen, sind Möglichkeiten zu etablieren, eigene Verhaltensweisen und Einschätzungen zu reflektieren und zu überprüfen (Selbsteinschätzung - Fremdeinschätzung) und bei Bedarf alternative Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Die Erfahrungen der Hamburger Arbeitsassistenz zeigen, dass dies ein wesentliches Element der Qualifizierung am Arbeitsplatz darstellt. Die konkreten Situationen am Arbeitsplatz (Arbeitsaufträge entgegen nehmen, Absprachen mit Kollegen oder Vorgesetzten treffen, Nachfragen, Rückmeldungen und Kritik der KollegInnen aber auch Pausensituationen) sind bei Bedarf durch Anregungen und Hinweise zu begleiten und durch kurze Reflexionsgespräche mit unterstützten ArbeitnehmerInnen auszuwerten (wie ist die Situation verlaufen, was habe ich getan, gesagt und mit welchem Ergebnis, wie hat mein Gegenüber reagiert, hätte es anderen Möglichkeiten gegeben, welche und was wäre für mich speziell hilfreich, um zukünftig Alternativen auszuprobieren, welche Vereinbarungen wären zu treffen?).

In der Praxis der Hamburger Arbeitsassistenz im Rahmen "Unterstützter Beschäftigung" hat sich gezeigt, dass in Ergänzung hierzu ein großer Bedarf besteht, diese Erfahrungen auch außerhalb des Arbeitsalltags - intensiver und ausführlicher als dies im Rahmen betrieblicher Qualifizierung möglich ist - zu reflektieren und zu bearbeiten.

KuKuK - ein Seminarangebot der Hamburger Arbeitsassistenz

Hier knüpft ein Projekt der Hamburger Arbeitsassistenz an, das mit Unterstützung und Förderung der Aktion Mensch im Rahmen der Impulsförderung im November 2001 initiiert wurde: "Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungsmodulen für den Erwerb von Schlüsselqualifikationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten im Prozess der beruflichen Bildung."

Es zielt darauf ab, Menschen mit Lernschwierigkeiten - in enger Anbindung an die betriebliche Qualifizierung - ein spezifisches Bildungsangebot innerhalb einer Lerngruppe zu machen, welches insbesondere die Aneignung von kommunikativen und sozialen Kompetenzen unterstützt.

Die Zielgruppe des Projekts sind AbgängerInnen aus Sonderschulen für Geistig- oder Lernbehinderte oder aus Integrationsklassen im Übergang von der Schule in den Beruf bzw. MitarbeiterInnen einer Werkstatt für Behinderte im Übergang aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Alle TeilnehmerInnen in der laufenden Projektphase befinden sich in berufsqualifizierenden Maßnahmen der Hamburger Arbeitsassistenz, d.h. in wechselnden Praktika in Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes in denen sie vor Ort von ArbeitsassistentInnen unterstützt werden.

Das Projekt besteht im Kern aus der Seminarreihe "KuKuK":

1. "Kommunikation - Reden mit und ohne Worte"

2. "Konfliktbewältigung - Fair geht vor"

3. "Kooperation - Hand in Hand arbeiten"

Die Seminare haben jeweils einen der drei o.g. zentralen Themenkomplexe aus dem Bereich Schlüsselqualifikationen zum Inhalt und bauen aufeinander auf. Sie finden im Abstand von mehreren Wochen statt und umfassen jeweils drei Tage. Diese Seminarreihe wird während der Projektlaufzeit in zwei Durchgängen mit jeweils 12 TeilnehmerInnen in einem Tagungshaus außerhalb Hamburgs durchgeführt.

  • Inhaltliche Gestaltung und methodische Aspekte

Grundlegendes methodisches Prinzip der Seminarreihe ist die enge Anbindung an die betriebliche Praxis der TeilnehmerInnen und die dort real auftretenden Fragen, Probleme und den individuellen Qualifizierungsbedarf. So bereiten sich die TeilnehmerInnen auf das jeweilige Seminarthema vor, indem sie mit Unterstützung der zuständigen ArbeitsassistentInnen anhand speziell entwickelter Arbeitsmaterialien Vorerfahrungen und Selbsteinschätzungen reflektieren und formulieren.

Das kann beispielsweise zum Seminar "Kommunikation" bedeuten, dass die Teilnehmerinnen erarbeiten, in welchen Situationen sie in ihren Praktika mit anderen sprechen (z.B. Arbeitsanweisungen entgegen nehmen oder Absprachen mit KollegInnen oder Vorgesetzten, Pausensituationen, Umgang mit KundInnen), warum in diesen Situationen miteinander gesprochen wird und wie sie diese Gesprächssituationen erleben. Zur Vorbereitung auf das Seminar "Konfliktbewältigung" reflektieren die Teilnehmerinnen über Erfahrungen in ihren Praktika mit für sie "schwierigen Situationen" wie beispielsweise der Kritik von Kolleginnen oder Vorgesetzten, zu schwierigen Arbeitsaufträgen, Mißverständnissen oder Unstimmigkeiten im Team oder unfreundlichen KundInnen. Dabei ist immer auch Bestandteil der Reflexion, wie sich die Teilnehmerinnen in diesen Situationen fühlen und verhalten, wie sie ihr Verhalten beurteilen und was sie verändern oder lernen möchten.

In den Seminaren selber werden diese Schlüsselsituationen aufgegriffen und die Thematik in moderierten Gruppengesprächen, Kleingruppenarbeit mit entsprechenden Arbeitsmaterialien, kreativen und spielerischen Aktivitäten und insbesondere Rollenspielen bearbeitet. Diese bieten den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre Verhaltensweisen und Einschätzungen zu reflektieren und zu überprüfen und alternative Handlungsmöglichkeiten spielerisch in der Gruppe zu erproben. Die TeilnehmerInnen werden dabei im Verlauf der Seminare darin unterstützt, die Struktur einer Gruppe zur Reflexion zu nutzen und sich im Sinne des "Empowerment" Gedankens auszutauschen und gegenseitige Anregungen zur Thematik zu liefern.

In diese Aktivitäten integriert sind immer auch Bildungsanteile, die generelle Aspekte zum jeweiligen Themenkomplex vermitteln. Dies sind beispielsweise im Seminar "Kommunikation" Inhalte wie "was gehört zu einem Gespräch dazu, welche Unterschiede gibt es, was macht Gespräche schwierig, was ist hilfreich, was ist darüber hinaus Körpersprache und wie wirkt sie?". Im Seminar "Konfliktbewältigung" werden dann Themen bearbeitet wie "welche Ursachen und Auslöser gibt es für Konflikte, welche Gefühle spielen im Umgang mit Konflikten eine Rolle, welche unterschiedlichen Strategien gibt es für den Umgang mit Konflikten, welche Strategien sollte man vermeiden, welche sind hilfreich?"[1] oder im Seminar "Kooperation" geht es u.a. um generelle Fragen wie "was ist ein Team, was ist wichtig, damit ein Team funktioniert, welche typischen Erwartungen und Spielregeln gibt es in Betrieben?"

Parallel zur Seminararbeit entsteht für die TeilnehmerInnen eine umfangreiche speziell für diese Seminarreihe entwickelte und zielgruppenorientiert gestaltete Materialsammlung zu den drei Themenkomplexen.

Im Rahmen des Seminars werden darüber hinaus konkrete, individuelle Aufträge für die betriebliche Praxis mit den TeilnehmerInnen entwickelt (Beobachtungsaufgaben, Erprobung neuer Verhaltensweisen etc.), die den Transfer "zurück in den Arbeitsalltag" gewährleisten.

  • Erfahrungen und Ergebnisse

Grundsätzlich ist nach dem ersten Durchgang festzustellen, dass in diesem Bereich offensichtlich ein großer Bedarf besteht und das Angebot sowohl von den TeilnehmerInnen als auch den Eltern und Professionellen im Umfeld der Teilnehmerinnen deutlich begrüßt und positiv bewertet wird. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Schwerpunktsetzung, den Aufbau und die methodische Gestaltung der Seminarreihe als auch die entwickelten Materialien.

Interesse besteht auch auf Seiten der WfbM's, so dass geplant ist, das Angebot auch in diese Richtung weiter zu entwickeln und auf den spezifischen Bedarf der MitarbeiterInnen im Berufsbildungsbereich oder auch im Arbeitsbereich einer WfbM auszurichten.

Vorankündigung:

Im Frühjahr 2004 wird die Dokumentation und Materialsammlung der Hamburger Arbeitsassistenz zu diesem Projekt "Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungsmodulen für den Erwerb von Schlüsselqualifikationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten im Prozess der beruflichen Bildung" , Seminarangebot "KuKuK" mit den Themenschwerpunkten Kommunikation, Konfliktbewältigung und Kooperation erscheinen.



[1] s. Arbeitsmaterial im Anhang

Kontakt

Die MitarbeiterInnen des Projektes können Sie über die Hamburger Arbeitsassistenz erreichen:

Hamburger Arbeitsassistenz

Projekt KuKuK:

Andrea Klüssendorf, Marlies Thätner, Nine Löbel

Schulterblatt 36

20357 Hamburg

Fon: 040/431339-0

Fax: 040/431339-22

eMail: kukuk@hamburger-arbeitsasssitenz.de

Arbeitsmaterial

Quelle:

Andrea Klüssendorf: Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ein Bildungsangebot der Hamburger Arbeitsassistenz.

Erschienen in: impulse Nr.27, September 2003, Seite 21-25.

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 04.11.2005

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation