Ziemlich beste Freunde

In Einfacher Sprache

Schlagwörter: Erfahrungsbericht, Körperbehinderung, Assistenz, Selbstbestimmt Leben
Textsorte: Buch
Releaseinfo: Herausgegeben von der Aktion Mensch und übersetzt von Sonja Markowski.
Copyright: © Spaß am Lesen Verlag 2013

Informationen von bidok

Ziemlich beste Freunde ist ein Buch.

Das Buch ist sehr bekannt.

Nun gibt es das Buch in einfacher Sprache.

In unserer Bibliothek können Sie in das Buch hinein-lesen.

Sie finden hier die ersten 19 Seiten vom Buch.

Das ganze Buch können Sie für 10 Euro bestellen.

Hier können Sie das Buch bestellen:

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www.amazon.de

Sie können das Buch auch in einer Buch-Handlung bestellen.

Das Buch ist vom Spaß am Lesen Verlag und der Aktion Mensch.

Vorwort

Dies ist die wahre Geschichte von Philippe Pozzo di Borgo.

Der Franzose war ein erfolgreicher Geschäftsmann.

Er liebte Geld, Erfolg und das Abenteuer.

Doch eines Tages verändert ein Unfall sein Leben.

Ganz plötzlich.

Mit 42 Jahren ist Philippe auf einmal kein sportlicher, junger Mann mehr.

Er ist gelähmt und sitzt im Rollstuhl.

Nichts kann er mehr selbst.

Philippe Pozzo di Borgo erzählt über diese schwierige Zeit in seinem Leben.

Über seine Schmerzen, seine Ängste.

Und darüber, wie ein ganz besonderer Mann ihm neuen Mut zum Leben gibt.

Philippe hat seine Geschichte aufgeschrieben und 2001 in Frankreich veröffentlicht.

Das Buch heißt Le second souffle, übersetzt Der zweite Atem.

2010 haben die Filmemacher Olivier Nakache und Eric Toledano einen Teil dieses Buchs verfilmt.

Dieser Film heißt im Original Intouchables.

Der deutsche Titel ist Ziemlich beste Freunde.

Fast alles aus dem Film steht auch in Philippes Buch und ist wirklich passiert.

Manche Szenen haben sich die Filmemacher selbst ausgedacht.

In diesem Buch in Einfacher Sprache stammt das meiste aus Philippes Buch.

Einige Stücke kommen jedoch nur im Film vor.

Schwierige Wörter oder Ausdrücke sind unterstrichen.

Die Erklärungen stehen in der Wörterliste ab Seite 68.

Information von bidok:

Hier finden Sie die Erklärungen für die schweren Wörter am Ende vom Text.

Fliegen

Ich liebe Gleitschirm-Fliegen.

Das Abenteuer.

Die Freiheit.

Mit einem Rucksack fahre ich in die Berge.

Ich halte an den schönsten Plätzen.

Hunderte Flüge habe ich bereits hinter mir.

Gekonnt hebe ich den Gleitschirm hoch.

An manchen Stellen drückt der Wind das Gras platt.

Daran kann ich erkennen, wann und wo ich am besten losfliegen kann.

Ich renne los und hebe ab.

Ich kreise.

Und kreise.

Und kreise weiter.

Ich schreie wie ein Adler.

Dann zünde ich mir eine Zigarette an.

Aus meinem Kopfhörer kommt klassische Musik.

Schon oft habe ich laut Opern gesungen, schwebend durch die Luft.

Ich bleibe unendlich lange oben.

Höher als alle anderen Gleitschirme.

Weit über den Bergen.

Zwischendurch trinke ich etwas.

Ich sauge am Strohhalm, der am Helm befestigt ist.

Wenn ich Hunger habe, knabbere ich an einem Schokoriegel.

Ich bereite die Landung vor, beuge mich nach vorne.

Der Schirm stürzt in die Tiefe.

Mit großer Geschwindigkeit rase ich hinab.

Ich fliege dreitausend Meter hoch.

Zweitausend.

Tausend.

Ich habe alles unter Kontrolle.

Der Landeplatz kommt immer näher.

Der Schirm öffnet sich weiter.

Sanft lande ich auf dem Boden.

Wie ein Schmetterling auf einer Blüte.

Dann kommt der Tag, an dem alles anders ist.

Ich lande ohne zu bremsen im grünen Gras.

Noch weiß ich nicht, dass sich mein Leben für immer ändern wird.

Der Absturz

Ich liege auf dem Bauch am Hang.

Ich bin wohl ohnmächtig geworden.

Um mich herum sehe ich meine Freunde.

Einer gräbt ein Loch in den Boden, vor meiner Nase.

Ich soll besser Luft bekommen.

Dann ruft er über das Funkgerät den Rettungsdienst.

Er schimpft.

Es läuft wohl nicht so, wie er will.

Irgendetwas mit dem Hubschrauber.

Warum fragen denn alle, ob ich atmen kann?

Warum hilft mir keiner hoch?

Warum fasst mich niemand an?

Ein Grashalm kitzelt meine Nase.

Ich niese und muss lachen.

Ein anderer Freund redet komisch mit mir.

Wie mit einem kleinen Kind.

Er zittert.

Dann merke ich, dass ich mich nicht bewegen kann.

Ich werde wieder ohnmächtig.

Erst der Lärm des Hubschraubers weckt mich.

Es weht ein starker Wind.

Der Hubschrauber kann kaum in der Luft stillstehen.

Ein Arzt und ein Feuerwehrmann springen heraus.

Ich fühle nichts.

Sie legen mich auf eine Trage.

Über mir sehe ich den Himmel und den Hubschrauber.

Langsam fange ich an zu verstehen.

Ein Seil wird vom Hubschrauber heruntergeworfen.

Ich rufe meinen Freund zu mir.

Er soll sofort Béatrice anrufen, meine Frau.

Sie soll wissen, dass ich sie liebe.

Dass sie mein Ein und Alles ist, mein Licht.

Es tut mir jetzt schon leid, dass sie weinen wird.

Genau wie unsere beiden Kinder und meine Eltern.

Dann gebe ich meinem Freund die Nummer meiner Sekretärin.

Sie soll meine Termine in den nächsten Tagen absagen.

Wir fliegen los.

Meine Freunde bleiben zurück.

Man setzt mir eine Sauerstoffmaske auf.

Im Krankenhaus

Wir landen auf dem Dach des Krankenhauses.

Man schiebt mich schnell durch die Gänge.

Alle möglichen Leute wollen mit mir reden.

"Schluss jetzt! Es eilt!", sagt ein Mann.

Es muss der Chirurg sein.

Er wird mich operieren.

"Seine Chance zu überleben ist eins zu fünf", sagt der Chirurg zu meiner Frau und meinen Eltern.

Dann höre ich eine Weile gar nichts mehr.

Ich kann nicht mehr atmen.

Die Ärzte schließen mich an ein Gerät an.

Es soll mir beim Atmen helfen.

Sie geben mir viele Medikamente.

Damit komme ich in ein künstliches Koma.

Das muss sein.

Denn sonst wehrt sich mein Körper gegen das Atemgerät.

Nach einem Monat weckt man mich aus dem Koma.

Ganz langsam komme ich zu mir.

Man erzählt mir, dass Béatrice die ganze Zeit bei mir war.

Meine geliebte Frau.

Sie hat mir Geschichten erzählt.

Sie war einfach da.

Dabei ist sie selber schon seit Jahren krank.

Sie hat Krebs.

Trotzdem hat sie genug Kraft, mich zu stützen.

Sie hält mich am Leben.

Doch ich darf noch lange nicht nach Hause.

Ein ganzes Jahr bleibe ich noch in Krankenhäusern und Reha-Zentren.

Der Unfall mit dem Gleitschirm hat meine Wirbelsäule beschädigt.

Vom Hals abwärts bin ich gelähmt.

Ich kann nur meinen Kopf bewegen.

Diese Art von Lähmung nennt man Tetraplegie.

Ich kann sprechen.

Doch in meinen Armen und Beinen habe ich kein Gefühl.

Sogar das Atmen fällt mir schwer.

Denn ich spüre auch meine Brustmuskeln nicht.

Ich muss lernen anders zu atmen, mit dem Zwerchfell.

Das ist ziemlich schwierig.

Ich will nicht gelähmt sein.

Behindert.

Ich kann es noch immer nicht glauben.

Manchmal denke ich, ich werde verrückt.

Was hat so ein Leben noch für einen Sinn?

Eines Nachts fühle ich mich so schlecht, dass ich mich umbringen will.

Doch das ist nicht so einfach für einen Gelähmten.

Durch einen Schlauch bekomme ich Sauerstoff in die Lungen.

Ich wackle mit dem Kopf und schaffe es tatsächlich:

Der Schlauch ist raus!

Doch das Gerät fängt gleich an zu piepen.

Alarm.

Die Krankenschwestern kommen.

Und alles ist wieder so, wie es war.

Nur durch Béatrice schaffe ich es irgendwie, ein wenig Mut zu fassen.

Sie ist immer für mich da.

Sie hilft mir.

Ich bemühe mich wirklich.

Erst liege ich nur im Rollstuhl.

Bei meinem Kinn ist eine Steuerung.

Dadurch kann ich selber bestimmen, wo ich hinfahre.

Monatelang übe ich das Sitzen.

Irgendwann kann ich meinen Kopf aufrecht halten.

Endlich darf ich wieder nach Hause.

Abdel

In meiner Villa in Paris kann ich nichts alleine.

Für alles brauche ich Hilfe:

zum Anziehen, Ausziehen, Essen und zum Zähneputzen.

Ich brauche einen Pfleger.

Einen, der immer für mich da ist.

Einen, der mich hochheben kann und der auf mich aufpasst.

Béatrice ist selbst zu schwach geworden, um mir zu helfen.

Also gebe ich eine Anzeige beim Arbeitsamt auf.

90 Bewerber melden sich.

Einige lade ich zu einem Bewerbungsgespräch ein.

Die meisten Bewerber tragen ein Sakko.

Sie sehen gepflegt aus.

Ich frage sie, warum sie bei mir arbeiten wollen.

Und was sie bisher gemacht haben.

Ihre Antworten langweilen mich.

Ja, manche sind sehr erfahren.

Doch keiner kann mich wirklich beeindrucken.

"Ich brauche eine Unterschrift!", höre ich plötzlich.

Ein Mann platzt ins Zimmer.

"Um zu beweisen, dass ich mich beworben habe. Fürs Arbeitsamt. Sonst bekomme ich kein Geld mehr vom Staat. Unterschreiben Sie jetzt oder was!?"

Er wird immer wütender.

"Das geht jetzt nicht so einfach", antworte ich.

"Warum nicht?", fragt der Mann.

Ihm war wohl noch nicht aufgefallen, dass ich gelähmt bin.

Ich fahre mit meinem Rollstuhl zu ihm.

Dann versteht er.

"Das ist ärgerlich", sagt er etwas ruhiger.

Der Mann ist nur etwa 1 Meter 70 groß.

Dafür sieht er aber unheimlich stark aus.

Viel Erfahrung hat er wohl nicht.

Und er ist nicht gerade der typische Pfleger.

Trotzdem gefällt er mir.

Er sagt, was er denkt.

Und er denkt nicht darüber nach, was ich von ihm hören will.

Er ist einfach sich selbst.

Morgen soll er wiederkommen.

Dann kann er meinetwegen die Unterschrift bekommen.

Der Mann heißt Abdel.

Am nächsten Tag ist er tatsächlich da.

Meine Haushälterin zeigt ihm das Haus.

Sie erklärt ihm, wie mein Tag aussieht.

Ich habe schon lange entschieden, dass ich ihn als Pfleger will.

Auch wenn andere Leute mich für verrückt erklären werden.

"Können Sie arbeiten? Pünktlich sein? Sind Sie zuverlässig?", frage ich ihn.

"Haha. Sie haben Humor!", antwortet Abdel.

Ich ärgere ihn ein bisschen: "Ich wette, dass Sie es keine zwei Wochen aushalten."

Das lässt sich Abdel nicht gefallen.

Dazu ist er zu stolz.

Er will mir beweisen, dass er arbeiten kann.

Also zieht Abdel ins Studio im obersten Stock.

Ich bezahle ihn gut.

Er bekommt Essen.

Seine Wäsche wird gewaschen.

Dafür ist er immer für mich da.

Morgens

Ich wache auf.

Es ist ein Morgen wie jeder andere.

Neben meinem Bett hängt ein Beutel.

Darin wird mein Urin aufgefangen.

Durch meine Lähmung kann ich nicht auf die Toilette gehen.

Nach dem Urinbeutel muss mein Darm geleert werden.

Denn durch die Lähmung geht das nicht von alleine.

Für mich ist es nichts Neues.

Doch Abdel weigert sich erst.

"Den Darm leeren? Niemals! Das mache ich nicht!", sagt er wütend.

"Wie können Sie so etwas von mir verlangen?"

Irgendwann überwindet er sich. Es muss eben sein.

Danach duscht er mich.

Auf dem Duschsitz werde ich fast ohnmächtig.

Ich kenne das schon.

Mein Kreislauf macht nicht mit.

Mir wird schwarz vor Augen.

Ich höre nichts.

Ich spüre nichts.

Nur einen kleinen Luftzug.

Mein Kopf kippt nach vorne.

Dann höre ich endlich das Rauschen der Dusche.

Spüre das Wasser im Gesicht.

Da bin ich wieder.

Abdel beugt sich nach vorn.

Sein Kopf berührt meinen Brustkorb.

Er presst seine Knie gegen meine und legt seine starken Arme um mich.

Er lehnt sich nach hinten und hebt mich hoch.

Wir spiegeln uns in der Fensterscheibe.

Ich sehe mich von hinten.

Es sieht so aus, als ob ich stehe.

Früher war ich ein schöner Mann.

Davon ist jetzt nicht mehr viel übrig.

Beim Hochheben fließt mein Blut in die Beine, weg vom Kopf.

Ich werde wieder fast ohnmächtig.

Abdel legt mich aufs Bett.

Erklärung der schweren Wörter

Bewerbungsgespräch

Man bewirbt sich schriftlich für eine Arbeitsstelle.

Wenn man einen guten Eindruck macht, wird man zum Bewerbungsgespräch eingeladen.

Dabei erzählt man über sich selbst.

Zum Beispiel darüber, warum man für die Stelle gut geeignet ist.

Außerdem stellt man dem Arbeitgeber Fragen zur Arbeit.

Ein Bewerbungsgespräch nennt man auch Vorstellungsgespräch.

Gleitschirm-Fliegen

Dabei hängt man in Gurten unter einem riesigen Segel, dem Gleitschirm.

Man fliegt los, indem man einen Hang hinunter rennt.

Die Luft ergreift das Segel - man fliegt.

Steuern kann man mit Leinen, die am Segel befestigt sind.

Man kann alleine fliegen oder zu zweit.

Gleitschirm-Fliegen nennt man auch Paragleiten oder Paragliding.

Haushälterin

Eine Haushälterin hilft im Haushalt.

Also zum Beispiel beim Waschen, Kochen und Saubermachen.

Was sie genau tun muss, kommt auf den Haushalt an.

Bei sehr reichen Menschen macht sie vieles nicht selbst.

Dort ist sie eher dafür da, alles gut zu regeln.

Künstliches Koma

Ein Koma ist so etwas wie ein ganz tiefer Schlaf.

Der Mensch ist nicht bei Bewusstsein.

Ein Koma kann zum Beispiel nach einem ganz schweren Unfall entstehen.

Ein künstliches Koma bedeutet:

Die Ärzte wollen, dass der Patient in ein Koma fällt.

Sie geben ihm mit Absicht viele Medikamente.

Der Körper soll sich im künstlichen Koma besser ausruhen.

Dadurch kann der Patient schneller gesund werden.

Oper

Eine Oper ist ein Theaterstück, das gesungen wird.

Die Schauspieler sprechen also nicht, sie singen alles.

Die ersten Opern gab es in Italien.

Das war vor etwa 400 Jahren.

Philippe Pozzo di Borgo hat oft die Oper Norma von Vincenzo Bellini während des Fliegens gesungen.

Auch zum Beispiel Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Verdi und Richard Wagner haben Opern geschrieben.

Reha-Zentrum

"Reha" ist die Abkürzung für Rehabilitation.

Das bedeutet so etwas wie "Wiederherstellung".

Eine Reha macht man nach einem Unfall, einer Operation oder einer schweren Krankheit.

Ein Reha-Zentrum ist ein Ort, an dem man viele Übungen macht.

Der Körper soll wieder lernen, so gut wie möglich zu funktionieren.

Sakko

Ein Sakko ist eine Anzugjacke.

Männer ziehen es oft zu einer Bewerbung an.

Oder auch zu anderen wichtigen Anlässen.

Sauerstoffmaske

Sauerstoff braucht man zum Atmen.

In der Luft ist genug Sauerstoff.

Doch manchmal kann der Körper nicht genug Sauerstoff aufnehmen.

Zum Beispiel nach einem Unfall oder während einer Krankheit.

Dann bekommt man eine Maske über die Nase und den Mund.

Da kommt extra viel Sauerstoff heraus.

Der soll dem Körper helfen, schneller gesund zu werden.

Studio

Das Wort kann mehrere Bedeutungen haben.

Hier ist gemeint: ein großes Zimmer mit eigenem Bad.

Tetraplegie

Eine Tetraplegie ist eine Lähmung.

Ein Tetraplegiker kann nur seinen Kopf bewegen.

Arme und Beine sind meistens ganz gelähmt.

Manchmal können Tetraplegiker eine Hand oder beide Hände bewegen.

Diese Lähmung entsteht fast immer durch einen Unfall.

Zwerchfell

Das Zwerchfell liegt zwischen Brustraum und Bauchraum.

Es ist eine Art Platte aus Muskeln und Sehnen.

Beim Einatmen bewegt sich das Zwerchfell nach unten.

Beim Ausatmen kommt es wieder hoch.

Man nennt das Zwerchfell auch Atemmuskel.

Beim Atmen sind auch andere Muskeln wichtig.

Zum Beispiel die Brustmuskeln oder die Muskeln zwischen den Rippen.

Durch eine Lähmung funktionieren diese Muskeln jedoch nicht.

Darum muss ein Tetraplegiker lernen, mehr mit dem Zwerchfell zu atmen.

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Quelle:

Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde. Herausgegeben von der Aktion Mensch und übersetzt von Sonja Markowski. Erschienen im Spaß am Lesen Verlag 2013.

bidok - Internetvolltextbibliothek. Erstveröffentlichung im Internet.

Stand: 04.04.2013

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