In Einfacher Sprache
Herausgegeben vom Spaß am Lesen Verlag
Inhaltsverzeichnis
Ben Aaronovitch hat ein Buch geschrieben.
Das Buch heißt: Die Flüsse von London.
Das Buch gibt es jetzt auch in Einfacher Sprache.
In unserer Bibliothek können Sie
in das Buch hinein-lesen.
Sie finden hier die ersten Seiten von dem Buch.

Das ganze Buch können Sie für 14,00 Euro bestellen.
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Das Buch ist vom Spaß am Lesen Verlag.
Einige Wörter sind fett geschrieben.

Das sind schwere Wörter.
Die schweren Wörter werden in einer Wörter-Liste erklärt.
Die Wörter-Liste finden Sie am Ende von diesem Text.
Alles wäre anders gekommen, wenn ich den Kaffee
geholt hätte. Ich war es aber nicht. Sondern Lesley.
Lesley und ich arbeiten bei der Londoner Polizei.
Wir haben zusammen unsere Ausbildung gemacht.
Jetzt sind wir im Polizei-Revier Charing Cross im
Einsatz. Bis zum Ende unserer Probe-Zeit.
Lesley ist klein, blond und ziemlich hübsch.
Ich würde sofort etwas mit ihr anfangen. Aber
zwischen uns läuft nichts, leider. Wir sind Freunde.
Das ist alles.
Aber davon will ich jetzt gar nicht reden. Ich will
von dem Tag erzählen, als Lesley Kaffee holen ging.
An dem Tag hat alles begonnen. An dem Tag habe
ich meinen Sinn für das Übersinnliche entdeckt. An
einem eiskalten Dienstag im Januar.
Dieser Dienstag verändert mein Leben. Aber das
ahne ich nicht, als ich morgens ganz früh am
Covent Garden stehe. Es ist sechs Uhr, und ich friere
entsetzlich.
Covent Garden ist ein großer Platz mitten in
London. Am östlichen Ende steht das große
Opern-Haus.
Am westlichen Ende ist eine kleine Kirche mit einem
Vordach auf Säulen. Das ist die Kirche St. Paul’s.
Vor dieser Kirche ist in der Nacht ein Mann ermordet
worden. Ein Fußgänger hat die Leiche gefunden.
Er war auf dem Weg nach Hause und ziemlich
betrunken. Doch bei dem Anblick der Leiche wurde
er sofort wieder nüchtern. Dem Toten fehlte der Kopf.
Das war um halb zwei. Inzwischen haben die
Kollegen den Platz vor der Kirche abgesperrt. Die
Leiche hat man weggebracht. Auch den Kopf. Er lag
zwischen den Säulen vom Vordach.
Lesley und ich bewachen die Absperrung. Seit
Stunden stehen wir im eisigen Wind. Dann
beschließt Lesley, Kaffee zu holen.
Und ich sehe den Geist.
Er steht im Schatten hinter einer der Säulen.
Ein kleiner Mann im Anzug. Er sieht mich nicht.
„He!“, rufe ich ihm zu. „Was machen Sie da?“
Der Mann dreht sich erschrocken um. Er trägt einen
alten Zylinder und eine Weste mit einer Uhr-Kette.
Sein Anzug ist schmutzig und altmodisch.
„Vielleicht ein Straßen-Künstler“, denke ich.
Er winkt mich mit dem Zeigefinger zu sich. Ich
prüfe meinen Schlag-Stock, dann gehe ich zu ihm
rüber. Er ist wirklich sehr klein, höchstens
ein Meter fünfzig.
„Ich habe alles gesehen, Wachtmeister“, sagt er
leise. „Es war furchtbar!“
Ich ziehe meinen Notiz-Block heraus. Immer
sofort Namen und Adresse aufschreiben – das ist
das Wichtigste. So haben wir es auf der
Polizei-Schule gelernt.
„Ihr Name, bitte?“
„Mein Name ist Nicholas Wallpenny. Aber fragen
Sie mich nicht, wie man das schreibt. Ich bin nicht
gut im Schreiben.“
„Sind Sie Straßen-Künstler?“, frage ich weiter.
„Kann man so sagen.“
Ich schreibe es auf. Dann sage ich streng: „Wenn
Sie etwas gesehen haben, müssen Sie mit mir zum
Polizei-Revier kommen. Wir müssen Ihre Aussage
aufnehmen.“
„Das wird schwierig“, sagt der Mann. „Weil ich
nämlich tot bin.“
Ich sehe ihn erstaunt an. Ich muss mich wohl
verhört haben. „Haben Sie Angst um Ihr Leben?“
„Aber nein. Ich bin doch schon seit 120 Jahren tot!“
„Können Sie das beweisen?“ Der Satz rutscht mir
einfach so heraus. Natürlich glaube ich ihm kein
Wort.
Da kommt er aus dem Schatten der Säule. Er ist
durchsichtig. Er sieht aus wie ein richtiger Mensch.
Aber er ist durchsichtig. Verdammt noch mal! Ich
kann durch ihn hindurchsehen.
„Okay“, sage ich zu mir selbst. „Jetzt bist du
verrückt. Aber du bist immer noch Polizist. Denk an
deine Ausbildung!“
Also nehme ich Stift und Notiz-Buch und sage
mit fester Stimme: „Bitte beschreiben Sie, was Sie
gesehen haben!“
Und Nicholas Wallpenny antwortet gehorsam.
„Ich sah den Mann die Straße runterkommen“,
beginnt er. „Den Mann, der dann ermordet wurde.
Er war groß und kräftig, hatte etwas Militärisches
an sich. Dann kam ein anderer Kerl die Straße
herauf. Kleiner und eher schmal gebaut. Sie grüßten
sich wie flüchtige Bekannte. Das war ungefähr dort.“
Sein durchsichtiger Finger zeigt auf eine Stelle in
der Nähe der Kirche.
„Sie gehen aneinander vorbei. Da zieht der zweite
Typ plötzlich eine Waffe. Er schleicht sich von
hinten an den anderen ran. Und – schlägt ihm den
Kopf ab! Ein schrecklicher Anblick. Der Kopf fiel
runter, und das Blut schoss oben nur so raus!“
Ich schreibe mit. „Und was tat der Mörder dann?“
„Na, der rannte davon. Aber das Schlimmste kommt
noch.“ Nicholas Wallpenny macht eine Pause. „Der
Kerl wechselte plötzlich sein Gesicht! Ist das nicht
unheimlich?“
Bevor ich antworten kann, ruft jemand meinen
Namen. Ich blicke mich kurz um. Es ist Lesley mit
dem Kaffee.
Als ich mich wieder umdrehe, ist Nicholas
Wallpenny verschwunden.
Am nächsten Tag erfahren wir den Namen des
Toten: William Skirmish. Ein Typ aus der
Medien-Branche. Und es gibt eine Video-Aufnahme:
Eine Überwachungs-Kamera an der Kirche St. Paul’s
hat die Tat aufgezeichnet.
Lesley und ich sehen uns die Aufnahme an. Alles
läuft genauso ab, wie Nicholas Wallpenny es
beschrieben hat. Nur das Gesicht des Täters ist
nicht zu erkennen. Trug er eine Maske?
Die Sache mit dem Geist lässt mir keine Ruhe.
Schließlich glaube ich nicht an Gespenster. Ob
Nicholas Wallpenny sich noch einmal sehen lässt?
Einen Versuch ist es wert.
Und so stehe ich ein paar Tage später wieder vor
der Kirche. Dicke Jacke, warme Unterwäsche und
eine Kanne mit heißem Tee: Diesmal bin ich besser
ausgerüstet.
Der Abend ist genauso eiskalt wie der Abend des
Mordes. Ein paar Betrunkene stolpern aus den Pubs.
Frauen gehen vorbei. Ihre blassen Beine sind voller
Kälte-Flecken. Doch Nicholas Wallpenny
ist nirgendwo zu sehen.
Da sehe ich plötzlich einen Mann näher kommen.
Etwa ein Meter achtzig groß, teurer Anzug. Das
braune Haar über dem feinen Gesicht ist sorgfältig
gescheitelt. In der Hand hält er einen Stock mit
silbernem Knauf. Ich schätze ihn auf Anfang 40.
Der Mann kommt direkt auf mich zu. Ich denke:
Der sucht wohl jemanden für die Nacht. Warum
stehen solche Leute immer auf Typen wie mich?
Was ich noch nicht erwähnt habe: Mein Vater ist
weiß und meine Mutter ist schwarz. Und ich bin
irgendwas dazwischen.
Jetzt spricht mich der Kerl doch tatsächlich an.
„Hallo“, sagt er. „Was machen Sie denn hier so?“
„Ich bin auf Geister-Jagd“, sage ich. Das soll ihn
abschrecken. Aber er bleibt ganz ruhig.
„Interessant“, sagt er. „Jagen Sie einen bestimmten
Geist?“
„Er heißt Nicholas Wallpenny.“
„Geben Sie mir doch bitte Ihren Namen und Ihre
Adresse!“
„Wie bitte?“ Der Kerl ist wohl verrückt.
Das werde ich ganz sicher nicht tun.
Da holt er seine Brieftasche heraus. „Chief Inspector
Thomas Nightingale“, sagt er und zeigt mir seinen
Ausweis.
Ich schlucke. „Constable Peter Grant“, sage ich. „Von
der Charing-Cross-Wache, Sir.“
Er lächelt. „Na, dann jagen Sie mal weiter Ihren
Geist, Constable.“ Er dreht sich um und geht davon.
Ich stehe da und sehe ihm nach. Der Typ hält mich
jetzt sicher für völlig verrückt. Wenn sich das
herumspricht! Wenn der meinem Chef erzählt,
dass ich nachts Geister jage! So kurz vor dem Ende
meiner Probe-Zeit! Das kann Folgen für meine
berufliche Laufbahn haben. Sehr unangenehme
Folgen.
Am nächsten Tag ruft der Chef mich zu sich. Ich ahne
nichts Gutes. Lesley hat heute erfahren, dass sie zur
Mord-Kommission kommt. Ein Super-Job. Aber was
wird aus mir? Schieben sie mich in die Verwaltung ab?
Mein Chef, Inspector Neblett, sieht mich
unfreundlich an. Er hält nicht viel von mir. Ich mache
mich auf das Schlimmste gefasst.
„Spezial-Ermittlungen“, knurrt er. „Sie werden für
Chief Inspector Nightingale arbeiten.“ Er gibt mir die
Adresse eines japanischen Restaurants. „Er wartet
schon auf Sie.“
Das hört sich ja besser an, als ich gedacht hatte. Ich
gehe sofort los. Wenig später sitze ich dem Mann
von gestern Abend gegenüber. Mein neuer Chef fragt
gleich als Erstes: „Ist er zurückgekommen?“
„Wer?“
„Ihr Geist. Nicholas Wallpenny. Ein kleiner Gauner
und Dieb. Wohnte bis zu seinem Tod nicht weit von
Covent Garden. Also, haben Sie ihn gesehen?“
„Nein“, sage ich.
„Geister sind ziemlich unzuverlässig.“ Nightingale
nimmt einen Schluck Tee.
„Wollen Sie damit sagen, dass es wirklich Geister
gibt?“, frage ich gespannt.
Nightingale sieht mich lächelnd an. „Geister gibt es
wirklich.“
Ich bin sprachlos. Bis jetzt habe ich immer noch an
eine normale Erklärung geglaubt. Aber Nightingale
redet schon weiter. Und ich komme aus dem
Staunen nicht heraus.
Nightingale leitet eine Abteilung der Londoner
Polizei, die Geister aufspürt. Diese Abteilung ist
streng geheim. Und sie besteht im Moment nur
aus einer einzigen Person. Aus ihm. Chief Inspector
Thomas Nightingale ist der letzte und einzige
Zauberer von England. Und seit heute ist er mein
Vorgesetzter.
Mir bleibt nicht viel Zeit, um mich über das
Unglaubliche zu wundern. Mein Chef fragt mich
ungeduldig nach dem Stand der Ermittlungen.
Ich berichte ihm alles über den Mord, was ich weiß.
„Schade, dass ich das heute erst erfahre“, sagt er
ärgerlich. Dann steht er schnell vom Tisch auf.
„Kommen Sie! Wir müssen uns den Toten einmal
genauer ansehen. Vielleicht finden wir noch eine
Spur. Das Unheimliche hinterlässt immer eine
Spur.“
Wir steigen in Nightingales silbernen Jaguar und
fahren zum Leichen-Schauhaus. Am Eingang
treffen wir Chief Inspector Seawoll, den Leiter der
Mord-Kommission, Lesleys neuer Chef. Er ist ein
Mann wie ein Bär. Fast zwei Meter groß, mächtiger
Bier-Bauch. Und er hat eine Stimme, die Tote aus
ihren Gräbern treibt.
Seawoll ist überhaupt nicht begeistert, dass wir
auch in dem Fall ermitteln. Das merkt man ziemlich
deutlich. Aber Nightingale bleibt ganz ruhig. „Sie
kennen die Abmachung“, sagt er. „Bei diesem Mord
ist Magie im Spiel.“ Seawoll geht wütend und
kopfschüttelnd davon.
Im Leichen-Schauhaus beugt sich Nightingale tief
über den Toten. Er riecht an ihm. Dann soll ich das
Gleiche tun. Zum Glück tragen wir Schutz-Anzug
und Gesichts-Maske.
Ich reiße mich zusammen und beuge mich über
die Leiche. Ich halte meine Nase an die Stelle,
wo der Kopf abgetrennt worden ist. Zuerst bemerke
ich nur einen starken medizinischen Geruch. Aber
dann geschieht etwas Seltsames. Da ist auf einmal
ein Kratzen und Hecheln. Eine feuchte
Hunde-Schnauze. Ich höre Knurren und Bellen,
Schreien. Und dann ein Lachen – nein: ein
verrücktes, hässliches, kreischendes Gelächter.
Ich sehe zu Nightingale. Er nickt mir zu. Er hat
dasselbe wahrgenommen. „Das war es“, sagt er.
„Die Spur des Unheimlichen. Sie bleibt noch eine
kurze Zeit in dem Toten erhalten.“
Beide haben wir Hunde-Gebell gehört. Hatte der
ermordete William Skirmish etwa einen Hund?
Davon war bisher noch keine Rede. Wir beschließen,
zur Wohnung des Toten zu fahren und uns dort
umzusehen. Und tatsächlich: In der Küche stehen
einige Dosen mit Hunde-Futter.
Wir finden den Hund bei der Nachbarin des Toten.
Es ist ein kleiner weiß-brauner Kurzhaar-Terrier.
Er heißt Toby. Vor Kurzem hat er einen Mann
gebissen, direkt in die Nase. Das erzählt uns die
alte Dame, die auf Toby aufpasst.
Wir nehmen Toby mit. Der Hund kann uns
vielleicht noch nützlich sein. Als Nächstes wollen
wir den Mann besuchen, den Toby gebissen hat.
Brandon Coopertown heißt er. Vielleicht findet
sich dort eine Spur.
Doch Brandon Coopertown ist auf Dienst-Reise.
Nur seine Frau Augusta ist da, eine blonde Dänin.
Mit ihrem Baby im Arm erzählt sie uns, was
passiert ist. Coopertown und Skirmish trafen sich
zufällig bei einem Spaziergang im Park. Sie waren
sich vorher noch nie begegnet. Coopertown
wollte Toby streicheln. Doch der Hund biss
unerwartet zu. Das ist alles, was Augusta uns
sagen kann.
Ich rufe Lesley an und bitte sie, Brandon
Coopertown zu überprüfen.
Dann fahren wir mit Toby zum Tatort. „Manche
Tiere können das Unheimliche wahrnehmen“,
erklärt Nightingale.
Toby schnuppert auf dem Boden vor der Kirche
herum. Dann rennt er plötzlich los, die Straße
hinunter. Ich hinterher. Toby stoppt an der
Bus-Haltestelle von der Linie 24. Will er uns etwas
mitteilen? Ich sehe mich atemlos um. Auch hier
hängt eine Video-Kamera.
Wieder rufe ich Lesley an und gebe ihr die
Station durch. „Kannst du die Aufnahmen der
Video-Kamera für uns durchsehen? Und die
Aufnahmen aus den Bussen von der Linie 24?“
Ich höre ein Stöhnen durchs Telefon. Lesley ist
ziemlich genervt. Aber sie verspricht es.
Am Abend sitzen wir beim Bier zusammen.
Ich erzähle Lesley von meinem ersten Tag mit
Nightingale. Lesley streichelt Toby. „Das ist also der
Hund, der Geister jagt“, sagt sie. Es klingt ziemlich
spöttisch.
„Wir jagen keine Geister“, sage ich. „Wir suchen
nach Spuren übernatürlicher Energie.“
Lesley sieht mich ungläubig an. „Nightingale
behauptet also wirklich, dass er ein Zauberer ist?“
„Ja, das tut er. Magie gibt es wirklich. Und Geister
auch. All das existiert!“
„Und du wirst jetzt sein Zauber-Lehrling?“ Lesley
lächelt spöttisch. „Und ich hab dich immer für einen
vernünftigen Menschen gehalten! Willst du in
Zukunft auf einem Besen durch die Luft reiten?“
„Nicht nötig“, sage ich. „Nightingale hat einen
Jaguar. Einen silbernen aus den 60er-Jahren. Ist dir
klar, was das für ein tolles Auto ist?“
„Das überzeugt mich!“ Lesley lacht, und wir stoßen
mit den Flaschen an.
„Morgen früh überprüfe ich Coopertown und die
Buslinie“, sagt sie dann. „Ich rufe dich an. Mein Chef
Seawoll ist übrigens ziemlich wütend. Er ärgert
sich, dass ihr in dem Fall herumschnüffelt. Und nun
habt ihr auch noch den Hund gefunden. Das macht
es nicht besser.“
Charing Cross
Kreuzung im Zentrum von London.
Das Polizei-Revier von Charing Cross
ist eines der größten in der Innenstadt.
Covent Garden
Großer Platz im Zentrum von London;
zugleich auch Name des umliegenden Stadt-Teils.
Früher war hier der wichtigste Markt von ganz England.
St. Paul’s Kirche
1631 bis 1634 erbaute Kirche am Covent Garden,
auch Schauspieler-Kirche genannt
Zylinder
hoher, steifer Herren-Hut; meistens schwarz
Pub
englisches Wort für: Kneipe
Medien-Branche
Zu den Medien gehören Zeitungen und Zeitschriften,
Radio, Fernsehen und Internet.
Wer hier arbeitet, arbeitet in der Medien-Branche.
Knauf
abgerundete Spitze von einem Stock
Chief Inspector
englisches Wort für: Haupt-Kommissar
Constable
englisches Wort für: Wachtmeister; oft auch allgemein für: Polizist
Sir
höfliche englische Anrede: Herr
Ermittlungen
Nachforschungen in einem Kriminal-Fall
Mord-Kommission
Polizei-Einheit, die für schwere Verbrechen
wie Mord und Tot-Schlag zuständig ist
Inspector
englisches Wort für: Kommissar
Jaguar
teure britische Auto-Marke
Magie
Zauber-Kraft
Terrier
kleine bis mittel-große Hunde-Rasse
Quelle
Ben Aaaronovitch: Die Flüsse von London. Spaß am Lesen Verlag. Münster 2017.
bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet
Stand: 09.01.2018